Kuba-Reisen: Faszinierende Insel mit dem Flair vergangener Zeiten
Auf einer Kuba Reise erlebt man den Prunk längst vergangener Kolonialzeiten, den Einfluss des kommunistischen Einparteiensystems, die Herzlichkeit der Kubaner und eine überwältigende Vielfalt von Flora und Fauna. Kuba besticht durch seine Kaffeeplantagen, Tabakfelder und Kolonialstädte. Nicht zuletzt lockt die Insel in der Karibik neben Traumstränden mit einer einzigartigen Naturwelt!
Fragen rund ums Reisen auf Kuba? Hier finden Sie alle wichtigen Kuba Reiseinfos.
Geschichte und Natur pur - das ist Kuba
Die Republik Kuba, ein Inselstaat umrahmt vom Golf von Mexiko, dem Atlantischen Ozean und dem Karibischen Meer, ist ein Land voller Gegensätze.
Dies zeigt bereits die Geschichte, die an jeder Ecke des Landes mit seinen wunderschönen Kolonialstädten zu entdecken ist. Aber auch die heutige politische Situation ist eine besondere und macht Kuba so einzigartig.
Kuba gilt aber auch als Naturparadies mit seiner Artenvielfalt in Flora und Fauna, darunter viele endemische Arten, den Biosphärenreservaten und dem Alexander-von-Humboldt-Nationalpark. Kuba gilt als Naturparadies mit seiner Artenvielfalt in Flora und Fauna, darunter viele endemische Arten, den Biosphärenreservaten und dem Alexander-von-Humboldt-Nationalpark. Hier erleben Sie zahlreiche Tierbegegnungen, z.B. mit dem Kubakrokodil, Seekühen, Zugvögeln, Fledermäusen und dem Nationalvogel Tocororo. Traumhafte Nationalparks beherbergen die gesamte Bandbreite der Vegetation des Landes – von faszinierenden Felsformationen über fruchtbare Feuchtgebiete bis zum dichten Regenwald können Kuba-Reisende hier in die natürliche Vielfalt des Landes eintauchen.
Einige Kuba Reisevorschläge unserer Experten
Das sagen unsere Kunden
Dies sind nur ein paar Stimmen zufriedener Kunden von Colibri Travel und der Dachmarke IT'S YOUR TRIP.
Fragen und Antworten zu Reisen nach Kuba
1.1. Wann ist die beste Reisezeit für Kuba? 1.2. Was sind die schönsten Reiseziele in Kuba? 1.3. Welche Tiere und Pflanzen kann ich auf einer Kuba Reise sehen? 1.4. Was macht Kuba zu einem so besonderen Reiseziel? 1.5. Büchertipps für Kuba Reisen 2.1. Wie reise ich am besten an? 2.2. Welche Einreisebestimmungen gelten für Kuba? 3. Weitere wichtige Informationen für Ihre Kuba Reise 3.1. Welche Sprachen werden in Kuba gesprochen? Das Klima auf der Antilleninsel Kuba ist gemäßigt und wird, typisch für tropische Klimazonen, von Trocken- und Regenzeiten bestimmt. Die Jahreszeit mit weniger Niederschlägen dauert von November bis April mit Temperaturen von 18 bis maximal 31 Grad. Die Regenzeit erstreckt sich von Mai bis Oktober mit Durchschnittstemperaturen bis maximal 34 Grad. Kuba eignet sich ganzjährig als Reiseziel für Naturfreunde, Tierfans und Aktiv-Urlauber. Klimatabelle aus Kuba 1. Reisen in Kuba
1.1. Wann ist die beste Reisezeit für Kuba?
Monat |
Temperatur in °C |
Niederschlag in mm |
Januar |
25,9 |
441 |
Februar |
26,3 |
336 |
März |
26,4 |
361 |
April |
26,7 |
312 |
Mai |
26,8 |
221 |
Juni |
26,2 |
136 |
Juli |
26 |
120 |
August |
26,1 |
140 |
September |
26,3 |
167 |
Oktober |
26,5 |
219 |
November |
26,3 |
282 |
Dezember |
26 |
375 |
1.2. Was sind die schönsten Reiseziele in Kuba?
Als Reiseland lässt sich Kuba kaum in wenigen Sätzen beschreiben. Zu abwechslungsreich ist die Natur des Inselstaates ebenso wie sein, von der Kolonialzeit geprägtes, Kulturgut. Kuba-Reisende sollten sich in jedem Fall ausreichend Zeit nehmen, um die vielen Highlights des Landes würdigen zu können. Einige der schönsten haben wir Ihnen im Folgenden zusammengestellt.
Havanna
Die kubanische Hauptstadt Havanna versprüht ein ganz eigenes Flair. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Denn die Straßen werden von Pferdekutschen und Oldtimern gefüllt. Hinzu kommt die wunderschöne Kulisse, die mit spanischen Kolonialbauten aufwarten kann. Doch auch der Barock und der Neoklassizismus haben sich in der Stadt bemerkbar gemacht. Bei einem Besuch in Havanna ist es praktisch Pflicht, durch die vielen kleinen Gassen zu schlendern und einfach nur das Lebensgefühl auf sich wirken zu lassen. Wichtige Sehenswürdigkeiten sind der Plaza de Armas, die steinerne Festung Castillo de la Real Fuerza und das Stadtmuseum, das in einem prächtigen Barock-Bau untergebracht ist.
Vinales Tal
Das atemberaubende Vinales Tal ist eine von der UNESCO geschützte Region und begeistert mit einer eindrucksvollen Naturlandschaft. Außerdem gibt es hier zahlreiche Höhlen zu entdecken. Besonders bekannt ist die Cueva del Indio. Diese lässt sich am besten im Rahmen einer geführten Bootstour erkunden. Naturliebhaber können außerdem an einer der vielen Wanderungen durch das Vinales Tal teilnehmen. Auf diesen können Sie den sonderbar roten Boden und die grün bewachsenen Kegelfelsen aus der Nähe kennenlernen. Inmitten des Tals liegt der Ort Vinales. Hier wohnen nur rund 16.000 Menschen. Ein Besuch lohnt sich trotzdem. Denn die vielen bunten Häuser versprühen einen idyllischen Charme. Außerdem können Sie hier einen Kaffee trinken und bei Bedarf den Bankautomaten nutzen. Denn die sind im Tal rar gesät.
Cienfuegos
Die kubanische Stadt Cienfuegos hat eine bewegte Geschichte hinter sich. So wurde hier bereits im 18. Jahrhundert eine Zuckermühle erbaut. Das brachte der Stadt Reichtum, was wiederum die Piraten auf sie aufmerksam machte, sodass das Fort Nuestra Señora de los Ángeles de Jagua zum Schutz vor diesen errichtet wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts ließen sich dann erste französische Siedler in der Stadt nieder, die aber weiterhin unter spanischer Herrschaft stand. Diese europäischen Einflüsse sind heute noch in den zahlreichen Kolonialbauten sichtbar. Außerdem gibt es in Cienfuegos den einzigen Triumphbogen auf ganz Kuba. Schon allein deswegen gehört die Stadt zu Kuba Reisen unbedingt dazu. Ein Grund für den Reichtum der Stadt ist zweifelsohne die hervorragende Lage am Meer. Noch heute gibt es vor den Toren Cienfuegos den größten Zuckerexporthafen der Welt.
Trinidad
Trinidad ist ebenfalls eine wichtige Station auf Kuba Reisen. Die Stadt ist geprägt von Zuckermühlen und eindrucksvollen Kolonialbauten. Außerdem liegt sie malerisch inmitten des Escambray-Gebirges. In Trinidad herrscht eine lebendige Kultur, die durch Musik, Handwerk und Kunst geprägt ist. Darüber hinaus bietet die Stadt ein entspanntes Ambiente und jede Menge Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die Altstadt von Trinidad. Diese ist vollkommen autofrei und eignet sich dadurch ganz hervorragend zum entspannten Flanieren. Außerdem können Sie hier zahlreiche architektonisch interessante Gebäude bestaunen. Dazu gehört beispielsweise die Iglesia Parroquial de Santísima. Doch auch in der Umgebung von Trinidad gibt es einiges zu entdecken. So lohnt sich ein Ausflug in den Naturpark El Cubano, der mit wunderschönen Wanderwegen und einem Wasserfall aufwartet. Wer möchte, kann den Park sogar auf dem Rücken der Pferde entdecken.
Strände
Kuba lockt nicht nur mit toller Musik und historischen Städten, sondern vor allem auch mit seinen endlosen Sandstränden, die zum Entspannen einladen. Ein echtes Traumziel ist der Cayo Coco, der sich auf einer kleinen kubanischen Antilleninsel befindet. Wenn Sie gerade in Kubas Hauptstadt Havanna unterwegs sind, können Sie hingegen einen Ausflug zum Playas del Este planen. Dieser kann leicht mit dem Bus erreicht werden und bietet neben einem schier endlosen Sandstrand auch Abschnitte mit Liegen und Sonnenschirmen. Als einer der schönsten Strände Kubas gilt der Playa Ancón, der nur wenige Kilometer von Trinidad entfernt ist. Er misst vier Kilometer und begeistert mit einem traumhaft türkisblauen Wasser. Weitere sehenswerte Strände, die auf Ihren Kuba Reisen entdecken können, sind der ruhige Punta Francés, der Schildkrötenstrand Playa Tortuga und der Cayo Levisa.
Biosphärenreservat Sierra del Rosario
Auf 25.000 Hektar erstreckt sich die üppige Pflanzenwelt des Naturreservats Sierra del Rosario, das 1984 zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt wurde – als erstes seiner Art auf Kuba. Hier tauchen Aktiv-Urlauber in die dichte Vegetation des Reservats ein, stets umgeben von tiefgrünem Blattwerk und dem Zwitschern der endemischen Vogelarten. Die Luft ist hier genauso feucht wie der Boden, denn viele Flüsse und Wasserfälle durchziehen das Gebiet. Allen voran der Rio San Juan, der sich durchaus für ein erfrischendes Bad im kühlen Nass eignet.
Humboldt-Nationalpark
Im Osten Kubas befindet sich dieses Juwel unter den Nationalparks des Landes. Auf rund 70.000 Hektar Land- und Meeresfläche tummeln sich derart viele endemische Tier- und Pflanzenarten, dass er sogar die Galápagos-Inseln übertrifft. Wie kein Zweiter schützt und erhält der Nationalpark das einzigartige Ökosystem Kubas und zeigt die landschaftliche Diversität des Landes. Von der Meeresküste über Mangrovenwälder bis hin zu hohen Bergen können Naturliebhaber sämtliche Extreme erleben.
Santiago de Cuba
Die zweitgrößte Stadt Kubas ist vor allem durch ihre Festung, das Castillo El Morro, bekannt, welche die Stadt im 16. Jahrhundert vor Überfällen durch Piraten schützen sollte. Heute zählt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe und gilt als besterhaltenes Beispiel der Spanisch-Amerikanischen Militärarchitektur. In rund 20 km Entfernung erreichen Kuba-Reisende zudem den Naturpark Baconao – ein 85.000 Hektar großes Biosphärenreservat, welches eine historische Kaffeeplantage und den rund 1.234 Meter hohen Berg Gran Piedra birgt.
Spuren der ursprünglichen Bewohner
Bereits der Entdecker Christoph Kolumbus konnte sich der Ausstrahlung des Archipels nicht entziehen, als er Kuba 1492 für Spanien in Besitz nahm. Mit diesem Datum änderte sich die Zukunft der Inselbevölkerung jedoch dramatisch.
Die ursprünglichen Bewohner Kubas, die Taíno, sind durch die Auswirkungen von Sklaverei, Vertreibung und westlichen Krankheiten ausgestorben. Aber es gibt noch ein paar Stellen auf der Insel an denen die Geschichte der ursprünglichen Bewohner Kubas erzählt wird und deren Traditionen in Erinnerung bleiben.
1.3. Welche Tiere und Pflanzen kann ich auf einer Kuba Reise sehen?
Die zahlreichen Nationalparks des Inselstaates deuten es bereits an – der Artenreichtum auf Kuba ist überwältigend und weltweit führend. Nirgendwo sonst gibt es so viele endemische Arten auf so wenig Fläche. Neben Nutzpflanzen wie Zuckerrohr und Tabak – die berühmtesten Produkte Kubas – finden sich hier mehr als 6.500 Samenpflanzen. Das tropische Landschaftsbild wird von der Königspalme maßgeblich geprägt, sie ist von 300 Palmenarten die häufigste. Aber auch Feuchtwälder, Mischwälder und Savannen prägen die Flora Kubas. Mangroven sind vor allem in Küstennähe zu finden, während sich die Regenwälder an den steilen Berghängen der Sierren befinden. Fruchtbäume wie Zitronen-, Orangen- und Mangobäume tragen ebenfalls zum tropischen Urlaubsfeeling bei und gehören zur typischen Vegetation Kubas.
Die Fauna Kubas ist vor allem für Vogel-Fans ein absolutes Muss. Etwa 300 Arten, viele von ihnen endemisch, tummeln sich hier. Bei so viel Abwechslung ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Nationalvogel Kubas, der Tocororo, die Farben der kubanischen Flagge trägt. Mit etwas Glück erleben Kuba-Reisende den gefiederten Gesellen bei einem Besuch der Sierra del Rosario – auch andere Arten wie die Bienenelfe, der kleinste Vogel der Welt, gibt es hier zu bestaunen. Des Weiteren beherbergt Kuba etwa 42 Säugetiere, unter ihnen Fledermäuse, der Almiqui (Kuba-Schlitzrüssler) und Seekühe. Schlangen gibt es auf der Antilleninsel ebenfalls zu bestaunen. Die Kubanische Schlankboa ist die größte ihrer Art, dabei aber völlig ungiftig – wie auch alle anderen auf der Insel vorkommenden Schlangen.
Die Trauminsel Kuba mit ihrer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, abwechslungsreichen Kultur und ehrwürdigen Tradition lässt sich am besten auf einer Individualreise zum Wunschtermin erkunden. Näher an Natur und Menschen – mit Colibri Travel ist das möglich.
1.4. Was macht Kuba zu einem so besonderen Reiseziel?
Kuba ist die größte Insel der Karibik und schon allein aufgrund seiner endlosen Sandstrände und des sonnigen Wetters einen Besuch wert. Hinzu kommen die vielen gut erhaltenen Kolonialbauten, die von dem Reichtum und der Pracht längst vergangener Epochen zeugen. Doch es gibt noch weitere Gründe, aus denen Kuba wie in der Zeit eingefroren wirkt. Beispielsweise sind auf der Straße überdurchschnittlich viele Oldtimer zu sehen, was zu dem besonderen Flair der Karibikinsel beiträgt. Doch warum ist das eigentlich so?
Es gibt verschiedene Theorien, warum auf Kuba so wenige moderne Fahrzeuge vorzufinden sind. Während manche glauben, den Kubanern fehle schlicht das Geld für die Anschaffung von Neuwagen, sind andere überzeugt davon, dass der Import von Fahrzeugen verboten ist. Tatsächlich liegt die Ursache aber im kubanischen System. Seit 1959 ist das Land eine sozialistische Republik und ein Einparteienstaat. Seitdem wurden alle Produktionsbetriebe sowie das meiste Land verstaatlich. Privater Besitz wurde fast unmöglich. Das gilt auch für Autos. So war Kubaner für lange Zeit schlicht nicht erlaubt, Fahrzeuge zu kaufen. Eine Ausnahme bilden die überall sichtbaren Oldtimer, die sich damals bereits im Familienbesitz befanden. Diese durften übrigens auch weiterverkauft werden. Mittlerweile hat sich das geändert. Seit 2014 ist es Kubaner wieder erlaubt, importierte Neuwagen zu erwerben. Da diese aber teuer sind, wird das Straßenbild nach wie vor von vielen alten Fahrzeugen geprägt, was für Touristen auf Kuba Reisen ein ganz besonderes Erlebnis ist.
Tatsächlich befinden sich die meisten Oldtimer auf den Straßen Kubas längst nicht mehr in Ihrem Originalzustand. Aufgrund der Revolution, die Kuba schließlich in einen sozialistischen Staat verwandelte, besteht seit 1960 ein US-Handelsembargo. Das sollte Fidel Castro und seine Revolutionäre binnen kürzester Zeit in die Knie zwingen. Bekanntermaßen scheiterte dieser Plan. Das Embargo besteht bis heute, wird aber von immer mehr anderen Staaten kritisiert. Es hatte unter anderem zur Folge, dass die passenden Ersatzteile für die Oldtimer nicht mehr importiert werden konnte. So stecken heute in den Fahrzeugen ganz andere Motoren und Ersatzteile, was sie noch einzigartiger macht. Manche Fahrzeuge besitzen außerdem nachträglich eingebaute Klimaanlagen oder USB-Anschlüsse. Da auch die USA ihre Sanktionen nach und nach lockern und sich die Länder langsam wieder einander annähern, ist aber auch zu erwarten, dass sich Kuba in der Zukunft modernisieren wird. Wenn Sie also noch den alten, ursprünglichen Charme erleben wollen, sollten Sie dem Land möglichst bald einen Besuch abstatten.
1.5. Büchertipps für Kuba Reisen
Wer sich schon vor Beginn seiner Reise etwas kubanisches Flair nach Hause holen möchte, ist mit folgenden Buchempfehlungen gut beraten:
-
Stefan Loose: Reiseführer Kuba
-
MARCO POLO Reiseführer Kuba
-
Lonely Planet Reiseführer Kuba
-
DuMont Reiseführer Cuba
2. Anreise und Vorbereitung
2.1. Wie reise ich am besten an?
Kuba-Reisende erreichen den José Martí International Airport in Havanna nach etwa zwölf Stunden Direktflug von Frankfurt am Main aus. Auf der wunderschönen Insel angekommen, heißt Sie Ihre Reiseleitung willkommen. Nun kann Ihre Kuba Reise beginnen!
2.2. Welche Einreisebestimmungen gelten für Kuba?
Für eine Reise nach Kuba benötigen Sie als deutscher Staatsangehöriger eines der folgenden Dokumente:
-
gültiger Reisepass oder vorläufiger Reisepass
-
Für Kinder: gültiger Kinderreisepass mit Passfoto
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Auswärtigen Amts.
3. Weitere wichtige Informationen für Ihre Kuba Reise
3.1. Welche Sprachen werden in Kuba gesprochen?
Die Bewohner Havannas, auch Habaneros genannt, sowie alle anderen Kubaner sprechen kubanisches Spanisch; eine besondere Variante des Spanischen mit hispoamerikanischen Einflüssen, welche auch die Amtssprache ist. Kuba-Reisende ohne Spanischkenntnisse können sich auf die herzliche Art und Geduld der Einheimischen freuen, die freundlich und hilfsbereit eventuelle Fragen auch mit Händen und Füßen beantworten.
3.2. Wie zahle ich vor Ort?
In Kuba gibt es zwei Währungen: den CUC (Peso Cubano Convertible) für Touristen und den CUP (Peso Cubano) für die einheimische Bevölkerung. Mitgebrachtes Bargeld kann in den kubanischen Banken oder den staatlichen Wechselstuben (CADECA) zum aktuellen Tageskurs in CUC getauscht werden. Kuba-Reisende sollten sich darüber im Klaren sein, dass die gängigen deutschen Bankkarten in Kuba nicht angenommen werden und auch Bargeldabhebungen an Bankautomaten nicht möglich sind. Es ist also ratsam ausreichend Bargeld mit auf die Reise zu nehmen. Visa Kreditkarten können unter Umständen in größeren Hotels zum Geld abheben genutzt werden.
Stöbern Sie durch unsere Auswahl an Kuba Naturreisen und wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen, ihr Reiseveranstalter Team, jederzeit gerne zur Verfügung,
Ihr Team von Colibri Travel